Ein Bild von mir

Über mich

Name: Andreas Reischuck
Spitzname: arBmind
Geburtstag: 14. Juni 1979
Adresse: Bernhardstr. 71
01187 Dresden
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ICQ-UIN: 119493184
Tätigkeit: IT-Consultant / Entwickler

Lebenslauf

Seit März 2008 IT-Consultant für Innovationen im Internet als Mitgründer der HicknHack Software GbR
Jun. 2006 - Dez. 2007 Entwickler für die Transinsight GmbH (GoPubMed)
Okt. 1998 - Jun. 2006 Technische Universität Dresden (Diplom in Informatik)
1995 - 1998 Gymnasium Martin Andersen Nexö (Abitur)
1992 - 1995 Sportgymnasium Dresden
1986 - 1992 24. POS Johannes R. Becher in Dresden

Hobbys

1998 - 2018 Aktives Mitglied vom SSC Manos e.V., später in Post Dresden aufgegangen, wo ich Volleyball im Wettkampfbetrieb spiele.
1994 - 2009 Aktives Mitglied vom "Verein Kanusport Dresden" (VKD)
Nachdem ich gelernt hatte Rennkajaks sicher zu fahren, entschloss ich mich auf Sprint-Canadier umzusteigen.
Unter den Wettkämpfen an denen ich teilnahm, waren auch einige Elbe Marathon Rennen über 40km.
1986 - 1989 Leistungssport Schwimmen im TZ-Schwimmen
Neben den Aktivitäten in Vereinen, fahre ich gerne mit dem Mountainbike durch die "Dresdner Heide".

Projekte

HyperGui

Das Ziel des hyperGui Projekts ist es Webanwendungen zu ermöglichen, die sich so anfühlen wie normale Desktop Anwendungen. Uns ist es gelungen mehr visuelle Qualität bei gleichzeitig sehr hoher Antwortgeschwindigkeit in allen gängigen Web Browsern zu erreichen.

Hicknhack Studenten Forum

Als ich 1998 mit dem Studium begann, gab man uns die Möglichkeit Bonuspunkte für das Lösen von Mathematik Hausaufgaben zu bekommen. Wir Studenten begannen unsere Lösung vorab gegenseitig zu überprüfen. Dabei vermissten wir eine Online Plattform, die diesen Prozess vereinfachte. Dieses Defizit sollte mit dem Forum behoben werden. Das Forum ist immer noch online und wird täglich von mehr als 1000 Besucher redlich benutzt.

LAN-Party Webseite

Da immer mehr meiner Freunde PCs besaßen und darauf Spiele spielten, fanden wir uns zu immer größeren privaten Netzwerkparties zusammen. Bald kam die Idee auf, semi professionelle LAN-Parties zu organisieren, wo noch mehr Spieler zusammen in einem Netzwerk spielen können. Der Internetauftritt und das Intranet System für die HicknHack LAN-Parties wurde von mir implementiert.

Uni Projekte

Während meines Studiums der Informatik, war ich an verschiedenen kleineren und größeren interessanten Projekten beteiligt. Ich versuchte mich soweit es ging auf Computergraphik zu konzentrieren, wobei mir andere Fächer ebenfalls viel Spaß bereiteten. Ich hatte das Glück 3 verschiedene Computer Graphik Professoren kennen zulernen und mit einigen sehr talentierten Leuten zusammenzuarbeiten. In den Details gebe ich eine Liste der interessantesten Projekte aus meiner Studienzeit.

Staxion

Während der Arbeit am Oskar Projekt realisierten wir (BLooD und ich) das uns ein erreichbares Ziel und Künstler fehlen. Darum begannen wir mit dem Spiele-Projekt Staxion. Jeder Spieler kontrolliert ein kleines Gefährt, dass einen Stapel von verschiedenen Gegenstände transportiert. Die Gegenstände werden vom Spieler eingesammelt und eröffnen ihm jeweils mehr Möglichkeiten. Jedoch steigt mit der Höhe des Stapels auf dem Vehikel auch das Balanceproblem, und die Chose droht zu kippen, wodurch alle Gegenstände verloren gehen.

Demoscene

Mein erster Kontakt mit der Demoscene wurde über das Betrachten von Demos wie Second Reality der Future Crew hergestellt. Ich mochte die Herausforderung eine möglichst optimale Präsentation mit den Computer zu erzielen. Daraus erwuchs der Wunsch an dem Wettbewerb teilzunehmen und eine Demo auf die Beine zu stellen. Wir schafften es aber stets unsere Ziele ein wenig zu hoch anzusetzen, so dass wir immer wieder über die Party Deadline stolperten und bis heute unser Ziel noch nicht erreichten, eine respektable Demo, auf die wir Stolz sein können, zu veröffentlichen. Noch ist das letzte Wort aber nicht gesprochen.

Oskar - 3d engine

Oskar war eines der größten und ambitioniertesten Projekte in denen ich involviert war. Das Ziel des Projektes war die beste vorstellbare 3d Engine zu realisieren. Die Engine wurde über mehrere Neuanfänge und etliche Jahre entwickelt. Sie wurde zur Realisierung von verschiedenen Projekten eingesetzt.

Skeletronic

1999, riefen 3 Mitstreiter zusammen mit mir das Projekt Skeletronic in Leben. Das Projekt sollte die echtzeit Simulation von Physik, graphischer Präsentation und künstlicher Intelligenz vereinen. Die Resultate waren damals so gut überzeugend, daß wir 3 Projekte bei Jugend Forscht einreichten.

Editor für 3d-Modelle

Ich begann das Projekt mit dem Wunsch etwas mit 3d virtuellen Welten zu machen. Nachdem ich herausgefunden hatte, wie man 3d-Punkte auf den Bildschirm projiziert, diese im Raum rotiert und auch einige Experimente mit Texturemapping hinter mich gebracht hatte, wurde der Bedarf für einen Editor geweckt. Der Editor sollte das größte Turbo Pascal Projekt werden, dass ich jemals schrieb. Ich musste einige Tricks und Kniffe anwenden um es zu realisieren. Damals war ich sehr stolz auf das was ich damit erreicht hatte.

Netztank

Es wurde ein neuer Klassenraum für das SRZ gebaut und erstmal waren dort die PCs miteinander vernetzt. Es gab ein Spiel das sich "Nettank" nannte und uns damals viel Spaß bereitet. Leider hatte das Spiel einige Probleme, die mit meinem "Netztank"-Clone behoben wurden.
Das Spiel funktioniert wie folgt:
  • Jeder Spieler steuert einen kleinen Panzer aus der Vogelperspektive.
  • Er kann mehrere Schüsse abfeuern und die über die Richtung der Kanone fernsteuern.
  • Die Herausforderung ist nun die Schüsse durch ein Labyrinth zu einem Gegner zu manövrieren ohne eine Wand zu streifen oder selbst abgeschossen zu werden.

Schülerrechenzentrum Dresden

Das Schülerrechenzentrum Dresden (SRZ) war die Einrichtung, wo ich meine ersten Computerkenntnisse erlernt habe. Zum Ende jede Schuljahres wird von jedem Schüler des SRZ eine Jahresarbeit angefertigt. Ich habe das damals sehr ernst genommen und brachte es zu einigen respektablen Ergebnissen. Mit den Jahren hatte ich alle angebotenen Basiskurse absolviert und unterrichtete dann selbst Schüler in verschiedenen Kursen.